Wir sind am 11. Mai schon gegen 8 Uhr und ohne Frühstück gestartet. Dieses wollten wir in Monaco zu uns nehmen. Wie naiv von uns...
Es war schon gut, so zeitig losgefahren zu sein, denn in Vence war ein Radrennen und man hatte später viele Straßen gesperrt.
Aber für die Fahrt nach Monaco brauchten wir dennoch gut 2 Stunden, durch Nizza durch und noch durch viele andere Küstenorte. Wir waren trotz des zeitigen Starts nicht alleine auf den Straße. Es war heiß und unheimlich viel Verkehr...
Als wir endlich in Monaco angekommen sind, hatten wir keine Chance, einen Parkplatz zu finden. Dort fand der Grand Prix de Monaco Historique statt und es war vieles gesperrt und sehr viel Verkehr. Wir waren hungrig, das Navi spielte verrückt und wir waren zunehmend genervt vom Verkehr und den Menschenmassen. So entschieden wir uns, die Autobahn zu nehmen, um dem Andrang schnell zu entkommen. Das war eine sehr gute Entscheidung!
Ein paar Fotostopps haben wir trotzdem eingelegt. Allerdings erschließt sich uns nicht wirklich, wie man freiwillig in dieser Gegend leben kann.
Durch unsere Autobahnfahrt haben wir dann recht zügig unser erstes Ziel in Italien erreicht: Acqui Terme in der Region Piemont.